Obwohl der Parkplatz bis in den späten Abend gut frequentiert wurde, hatten wir eine ruhige Nacht. Aber ab dem frühen Morgen kommen erneut die ersten Reisebusse, WoMos und Autos. Ist witzig, das Treiben vom WoMo aus mit einer Tasse Kaffee in der Hand zu verfolgen ☕️😁.
Als es dann mal etwas ruhiger wird, lässt Stefan seine Drohne fliegen und ich geh noch mal mit den Hunden. Noch ein paar Bilder vom Aussichtspunkt aus …
… und von der Drohne
Gegen 12 Uhr fahren wir dann los – ich sitze am Steuer, denn es gibt einige Tunnel auf unserer geplanten Strecke. Und ich weiß nicht, ob ich es schon mal erwähnt habe: Ich liebe es, durch Tunnel zu fahren 😃🤣.
Zuerst noch ein paar letzte Bilder von den Lofoten…
… und dann Tunnel 😂
Das Wetter ist durchwachsen, Sonne und Wolken wechseln sich ab, aber es ist warm.
Gegen 13 Uhr verlassen wir die Lofoten endgültig Richtung Osten auf der E10. Die Landschaft ändert sich, die Tunnel sind durchfahren (es waren mindestens 6) und Stefan darf wieder ans Steuer. Es ist jetzt bewölkt bei 19°C.
Und dann endlich: Elch-Alarm ! 🙃🙂🙃 Ich entdecke links am Hang einen Elch neben einem Haus. Stefan wendet das WoMo sobald es möglich ist und wir fahren zurück. Der Elch ist noch da, schaut kurz auf und frisst weiter. Super – damit haben wir gerade in einem bewohnten Gebiet überhaupt nicht gerechnet.
Wir fahren jetzt gut gelaunt noch einige Kilometer, biegen dann von der E10 ab und erreichen bereits vor 15 Uhr unseren Übernachtungsplatz. Der liegt auf einer Mole im Nordmeer.
Es kommen im Laufe des Nachmittags und auch noch spät Abends einige WoMos und Kastenwagen.
Wir erkunden das Dorf, duschen im WoMo und machen was wir am Liebsten tun: Relaxen 😀.
Ein schöner Abschied von den Lofoten und von Norwegen. Bis zur Grenze zu Schweden sind es nur noch ca. 100 km.
